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OSTEOPOROSE

Osteoporose ist eine Erkrankung die vorwiegend Frauen nach der Menopause betrifft. Sie führt zu einem kontinuierlichen Verlust an Knochenmasse, weshalb Betroffene vermehrt Knochenbrüche erleiden. Typisch osteoporotische Frakturen findet man im Bereich des Handgelenks (Radiusfraktur), des Schenkelhalses, der Wirbelkörper, der Schambeinäste und des Oberarms (subcapitale Humerusfraktur). In Österreich leiden ca. 700.000 Personen unter Osteoporose, wobei ein sehr großer Anteil nicht oder nur unzureichend medikamentös versorgt ist.

 

WANN IST EINE OSTEOPOROSE-DIAGNOSTIK SINNVOLL?

  • – Bei Frauen nach der Menopause und Männern nach dem 60. LJ,  wenn ein zusätzlicher
  •    Risikofaktor (z.B. familiäre Belastung ) vorliegt
  • – Bei Kochenbrüchen nach niedrig-traumatischen Ereignissen
  • – Bei Personen die aufgrund anderer Erkrankungen Kortison oder Hormonblocker
  •    einnehmen müssen

 

WAS BEINHALTET EINE OSTEOPOROSE-DIAGNOSTIK?

  • – Ärztliche Untersuchung/ Risiko-Evaluierung
  • – Knochendichtemessung (DEXA)
  • – Blutuntersuchungen
  • – Evtl. Röntgenuntersuchung der Wirbelsäule
  • – Evaluierung einer evtl. bestehenden Sturzgefahr

 

WELCHE THERAPIEFORMEN KOMMEN IN FRAGE?

  • – Medikation (oral, intravenös, subcutan)
  • – Bewegungtherapie
  • – Ernährungsberatung
  • – evtl. Orthesen/Miederversorgung

 

KONTROLLEN

Unter einer laufenden Osteoporose Therapie sind regelmäßige Kontrollen notwendig (zumindest jährlich), um den Therapieerfolg zu evaluieren und ggf. Anpassungen vornehmen zu können.